Produktivität erhöhen durch eine Technikerdisposition. Lohnenswert ab vier Technikervollzeitstellen!
Mitarbeiter finden und binden | Als Chef mehr Freiräume gewinnen | Betriebliche Organisation verbessern | Produktivität erhöhen | Mitarbeiter motivieren und entwickeln |
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1-5 Sterne: Je mehr Sterne, desto intensiver wird dieses Thema behandelt
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Disposition (auch Quereinsteiger), Technikleiter
Ab vier Vollzeittechnikern trägt sich die Einführung einer Technikerdisposition (Dispatcher / Einsatzplanung) von selbst – und verdient sogar Geld. Diese These vertritt unser Dozent und IT Unternehmer Mike Bergmann, Gründer des Systemhauses Exabyters und des Softwareentwicklers Visoma mit über 40 Mitarbeitern, der seit 2004 mit einer Technikerdisposition arbeitet. Und immer wieder zeigt die Praxiserfahrung: Damit hat er recht.
Bergmanns Disponenten-Praxisworkshop ist der Erfolgsturbo für die Einführung einer Technikerdisposition. Es geht dabei sowohl um die richtige Kommunikation als auch Organisation. Typischerweise wird die Disposition mit Quereinsteigern in die IT besetzt, ohne dass diese Technikkenntnisse besitzen – und das ist auch gut so. Denn an dieser Stelle werden ganz andere Skills benötigt.
Idealerweise besuchen dieses Seminar sowohl der Disponent (m/w) als auch der Geschäftsführer. In nur einem Tag erlernt der Dispatcher alles Wichtige, um zu Dirigenten der Technik zu werden: Kundenorientierte Kommunikation, Erkennen von verschiedenen Kundentypen, das Entschärfen von schwierigen Gesprächssituationen, der ideale Aufbau eines Service Calls von A bis Z und die lückenlose Erfassung der Technikerzeiten.
Nach erfolgreicher Einführung der Disposition (ca. 3 Monate Anlaufphase) wird die Technikerproduktivität so weit gestiegen sein, dass die zusätzlichen Erträge die Personalkosten der Disposition weit übersteigen – bei gleichzeitig verbesserter Arbeitsqualität und höherer Zufriedenheit der Techniker.
In Kombination mit einem einfach zu bedienenden Ticketsystem und einem Bonussystem, was die Techniker für deren eigene Produktivität belohnt, sind Produktivitätssteigerungen von über 20% möglich.
Wichtiger Tipp: Kommen Sie als Geschäftsführer am besten gemeinsam mit Ihrer Disposition, da auch zahlreiche organisatorische Aspekte umgesetzt werden sollten, was „Chefaufsicht“ erfordert.
Geschäftsführer syskonzept
Wir kennen uns durch die ehemalige Novacur mittlerweile auch schon ein paar Jahre.
Es ist schön und beeindruckend zu sehen, wie Du konsequent Dich und auch Dein Unternehmen weiterentwickelt hast. Was Du in der relativ kurzen Zeit durch stetiges "am Unternehmen arbeiten" erreicht hast. Deine Seminare sind unter dem Aspekt ansteckend und motivieren sehr – Du gewinnst Vorbildcharakter!
Ich wollte Informationen und Impulse. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen! Das heutige Seminar war voll mit Best Practice, für uns eine Abkürzung zum Erfolg. Mir hat am besten gefallen, fundiertes und erprobtes Wissen aus erster Hand zu erhalten.
In diesem Sinne, Daaaaaanke, alles Gute, weiter so und bis zum nächsten Mal!
Produktivität erhöhen durch eine Technikerdisposition. Lohnenswert ab vier Technikervollzeitstellen!
Disponenten - Praxisworkshop: Techniker optimal ausplanen
9.00 Uhr BEGINN
1.) Ziele des heutigen Workshops
Die Disposition ist der Dirigent der Technik
Kosten/Gewinnverteilung im Unternehmen
Organisation mit/ohne Disposition
Technikerproduktivität und deren Bedeutung
Wie rechnet sich euer Arbeitsplatz aus Unternehmenssicht
Aufgaben des Disponenten
2.) Grundsätzliches zur Kommunikation
Das Drama Dreieck
Die fünf Axiome zur Kommunikation von Paul Watzlawick
Das 4-Ohren Modell
Unterschiedliche Persönlichkeitsprofile (nach DISG)
11.15 Uhr KAFFEEPAUSE (15 MIN.)
Kundenorientierte Kommunikation
Unterschiede private Kommunikation vs. serviceorientiert
Wer weiß, was der Kunde braucht
Selbstbild, wenn ich mit dem Kunden spreche
3.) Service Call von A bis Z - Do's and Don'ts für die Praxis
Der Service Call in 4 Schritten (Gesprächseröffnung, Bedarfsermittlung, Bedarfsfestigung, Ausführung und Abschluss)
Basis für Kundenzufriedenheit und Begeisterung
Das Vertrauenskonto
Was ich dem Kunden nicht sagen darf - Sätze, die für Unzufriedenheit sorgen
Was ich dem Kunden gut sagen kann - Sätze, die für Zufriedenheit sorgen
Ggf. Praxistraining für den idealen Service Call
13.00 Uhr MITTAGESSEN (BIS 14 UHR)
4.) Organisation für Disponenten - Tipps für die Praxis
Benötigte Werkzeuge für eine funktionierende Disposition
Pflichtabfragen bei Ticketanlage
Ticketpool
Priorisierung von Tickets
SLAs
Zeiten für Tickets richtig schätzen
Eindeutiger Status für jedes Ticket (fertig? Folgetermin notwendig?)
360 Grad Sicht auf den Kunden15.30 Uhr KAFFEEPAUSE (15 MIN.)
Optimale Ausplanung der Techniker für zufriedene Kollegen und Kunden
Tipps für das Terminierungsgespräch
Zeitplanung für Projekte
Tickets kontrollieren und abrechnen (ghostwritern)
Festhängende Tickets finden
Qualitätskontrolle und bezahlte Nacharbeiten
Arbeiten mit einer Skilldatenbank
Optimale räumliche Aufteilung
Planungsänderung bei Notfällen
Ware passend für Aufträge beschaffen und kommisionieren
5.) Fazit - Wie startet ihr in eurer täglichen Arbeit?
Checkliste für den Start in den Dispositionsalltag, notwendige Umbaumaßnahmen im Unternehmen
17.00 Uhr ENDE
Inhaber Truttenbach.IT
„Ich habe mittlerweile fast alle Seminare von Mike besucht und bin immer wieder begeistert von der Praxisnähe seiner Inhalte. Da merkt man einfach, dass hier ein Systemhaus-Chef vorträgt und genau weiß, wo der Schuh drückt. Ich konnte durch seine Tipps die Abläufe in meinem Unternehmen deutlich verbessern, indem ich z.B. eine Stelle als Disponent geschaffen habe und dadurch die Technikerproduktivität deutlich steigern konnte.“
Techniker optimal ausplanen